2. Benenberger Reibekuchen Abschlussfahrt

Schon zum zweiten Mal starteten wir in Benenberg die Abschlussfahrt an der dortigen Schutzhütte.  Und auch dieses Jahr wurden Reibekuchen aus bewährten Händen und aus ebensolchen Apfel-, Kirsch- und Käsekuchen serviert, aber Bitte mit Apfelkompott und Sahne. Doch der Reihe, besser der Strecke nach: Kurz nach 10 starteten zehn Fahrer auf den Kurs Richtung Frohnerath, dann Blumenthal, Olef, Schleiden, Gemünd, weiter über Kall, Urft, ein zäher Anstieg bis ans Ortsende von Marmagen folgte, bevor es über Krekel nach Benenberg zurück ging. Ein Mix aus Sonne und Wolken begleiteten diesen wunderbaren Oktobertag. Wenn man im Grupetto fuhr und nicht dem Peleton hinterher, war der Wind erträglich, wer abreißen ließ und dann als Solist pedalierte, den pustete der Wind ganz schön um die Ohren und bei einigen langen Steigungen so richtig. Hätte man doch nicht abreißen lassen! Hätte, hätte, Fahradkette. Knapp 50 km standen am Ende auf dem Tacho, bei den besagten Topfahrern mehr, da einige noch auf ihrem Bike zum Ort des Geschehens gefahren, besser gesprintet sind, wie ein Augenzeuge erzählte.

Unser Guide Herbert (2. Vors.) hatte die anwesenden Spitzenfahrer (Richard, Dieter M., Heinz H. und Willi) noch auf eine Extrarunde nach Schmidtheim geschickt, einerseits, damit diese sich von der bis dahin gemütlichen Radelei mit Tempofahrt und Zwischensprints erholen konnten, vermutlich auch, um die Reibekuchennachfrage etwas zu strecken. Doch Pustekuchen, schneller als gedacht fuhren die vier an der Schutzhütte vor, Meister ihres Faches eben. Chapeau!

Gruppenbild mit Damen, der Vorsitzende fotografierte, Bernd M. kam etwas später, ebenso die Enkelkinder, ein goldener Oktober krönte die Ausfahrt. Im Hintergrund: Benenberg Zentrum

Gruppenbild mit Damen, der Vorsitzende fotografierte, Bernd M. kam etwas später, ebenso die Enkelkinder, ein goldener Oktober krönte die Ausfahrt. Im Hintergrund: Benenberg Zentrum

Gruppenbild mit Damen, der Vorsitzende fotografierte, Bernd M. kam etwas später, ebenso die Enkelkinder, ein goldener Oktober krönte die Ausfahrt. Im Hintergrund: Benenberg Zentrum

Gruppenbild mit Damen, der Vorsitzende fotografierte, Bernd M. kam etwas später, ebenso die Enkelkinder, ein goldener Oktober krönte die Ausfahrt. Im Hintergrund: Benenberg Zentrum

Leib und Seele

Wir hatten die Abschlussfahrt familiärer ausgerichtet, so dass einige Fahrer ihre Frauen mitbrachten oder auch ohne gefahren zu sein, sich zum Schmausen und gesteigerter Unterhaltung einfanden. Radfahren hält halt Leib und Seele zusammen. Am langen Ende waren wir 19, die übrigens souverän 7 ! kg Reibekuchen und fast zwei Backbleche Kuchen verputzen. Die beiden Enkel des 2. Vorsitzenden, selber schon mit dem Rad aktiv, schlagen wir obendrauf

Unseren Dank richten wir an Anna, Helga und Edith, die das leibliche Wohl verstärkt im Auge hatten (vermutlich nebst ihren Männern), Paul war als Reibekuchenbäcker so wie als Fahrer: ziemlich gut. In allerbester Stimmung wurde es Nachmittag und bei weiterhin freundlichem Wetter zerstreute sich die Truppe.

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